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Seit vielen Jahren beschäftigt sich Tritonus mit der Erforschung der alten Volksmusik. Als Gegengewicht zur bekannten Schweizer Volksmusik suchen sie das Ursprüngliche und Andere, rekonstruieren in Pionierarbeit ausgestorbene Volksmusikinstrumente – wie Drehleier, Sackpfeife, Schalmei, Schwegel oder das kleine, diatonische Hackbrett – und durchforschen alte Quellen. Zum 30jährigen Jubiläum des Ensembles erscheint im Mai 2015 der 3. Teil der CD-Trilogie: Volksmusik, die vor 1800 in Schweizer Städten gespielt wurde.Ein Nachtwächter nimmt die Hörerin, den Hörer mit auf seinen Stadtrundgang, auf Märkte, in Beizen und Spelunken … Als Quellen für die weitgehend unbekannten Stücke und Lieder dienen u.a. die Lautentabulaturen des 16. Jhs. aus der Basler- und Samedaner-Sammlung sowie das «Weinspiel» von H. R. Manuel aus dem Jahre 1548 – ergänzt durch eigene Rekonstruktionen von Musik- oder Textfragmenten. Eigenkompositionen, tritonustypische Bearbeitungen und Improvisationen schaffen den Bezug zu unserer Zeit – eine archaische Welt zeitloser Klänge!

Beschreibung

Drehleier, Sackpfeife, Schalmei, Schwegel oder das kleine, diatonische Hackbrett – gespielt auf originalen Volksmusikinstrumenten.

Urbanus-CD: Seit vielen Jahren beschäftigt sich Tritonus mit der Erforschung der alten Volksmusik. Als Gegengewicht zur bekannten Schweizer Volksmusik suchen sie das Ursprüngliche und Andere, rekonstruieren in Pionierarbeit ausgestorbene Volksmusikinstrumente – wie Drehleier, Sackpfeife, Schalmei, Schwegel oder das kleine, diatonische Hackbrett – und durchforschen alte Quellen. Zum 30jährigen Jubiläum des Ensembles erscheint im Mai 2015 der 3. Teil der CD-Trilogie: Volksmusik, die vor 1800 in Schweizer Städten gespielt wurde.Ein Nachtwächter nimmt die Hörerin, den Hörer mit auf seinen Stadtrundgang, auf Märkte, in Beizen und Spelunken … Als Quellen für die weitgehend unbekannten Stücke und Lieder dienen u.a. die Lautentabulaturen des 16. Jhs. aus der Basler- und Samedaner-Sammlung sowie das «Weinspiel» von H. R. Manuel aus dem Jahre 1548 – ergänzt durch eigene Rekonstruktionen von Musik- oder Textfragmenten. Eigenkompositionen, tritonustypische Bearbeitungen und Improvisationen schaffen den Bezug zu unserer Zeit – eine archaische Welt zeitloser Klänge!

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moll-oergeli.ch, das isch de Name vonnere Plattform für Schwyzerörgelimusig in Dur und Moll.

Vor 8 Jahr han ich es Örgeli mit Moll-Bäss chönnä chaufe, und sidher isch miär e Wält ufgange.

Ich ha agfange komponierie, mini eigneti musikalischi Wält erschaffä.

Diä melancholischi Kläng, diä Tüüfi, diä Sehnsucht, wo mer cha mit Moll und Dur erschaffe, das hed mich fasziniert und gliichzitig inspiriert.

Mini Motivation isch, dass ich diär diä Faszination für diä chli anderi Siitä vo de Schwyzerörgelimusig wett wiitergäh – mit Lernvideos, Note, Instrumänt und Wüssä in Form vo Büecher und Ziitschriftä. Ganz underm Motto

“Moll – das isch au öppis für dich”

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Aron Lötscher hat in seinem Schaffen gezeigt, dass er kontinuierlich um eine eigenständige künstlerische Sprache bemüht ist und sich deshalb für neue und unkonventionelle musikalische Wege interessiert. Anregungen holt er sich vor allem in Volksmusiken anderer Länder. Bisherige Werke zeigen, dass es ihm dabei nicht um die unreflektierte Übernahme musikalischer Stilmittel geht. Lötscher möchte seine Werke einer breiten Schicht zugänglich machen. Er verwendet deshalb zusätzlich zur gedruckten Ausgaben seiner Werke auch internetbasierte Distributionskanäle. Dabei ist es ihm wichtig, seine Unabhängigkeit zu bewahren und sich nicht dem kommerziell bestimmten
Diktat von Labels oder Herausgeber unterstellen zu müssen. Lötscher hat sich in der Vergangenheit auch durch audiovisuelle Produktionen und spartenübergreifende Aufführungen (Literatur und Musik) hervorgetan. In einigen seiner Werke bringt er seine Gedanken und Gefühle simultan durch Musik und gesprochene kurze Passagen zum Ausdruck. Er formuliert neben allgemeinen, musikästhetischen auch konkret Ziele. Zu diesen zählt der Wille, sich musikalisch-handwerklich und dadurch auch künstlerisch weiterzuentwickeln
Die Fachjury Musik schätzt Aron Lötscher als einen talentierten und eigenständigen Musikschaffenden ein, welcher bewusst einen sehr individuellen Weg beschreitet und das Potenzial erkennen lässt, die Kulturszene mit entsprechend eigenständigen Beiträgen zu bereichern.

Fachjury Kulturkommission Kanton Schwyz, Dezember 2021

www.souly-arts.com

 

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